AIKA

AIKA | pic by Nathalie Seide

Info

Aus Aika Akakomowitsch wird AIKA. Der Name ist kürzer, klarer, direkter – der Sound bleibt: kompromisslos und tanzbar, roh und emotional. AIKA steht für eine eigenwillige Mischung aus Punkenergie und Technorave – Musik, die sich nicht einordnen lässt, aber sofort zündet.

Zwischen treibenden Beats, dichten Synthflächen und verzerrten Gitarren entsteht ein Klangbild, das auf die Tanzfläche drängt, ohne sich in Oberflächlichkeit zu verlieren. Die Musik von AIKA will befreien, mitreißen, anstoßen – zum Tanzen, zum Nachdenken, zum Ausrasten. Und mittendrin: Melodien, die hängen bleiben. Der Popeinschlag ist unverkennbar, ohne je anbiedernd zu wirken. AIKA schafft den Spagat zwischen Eskalation und Eingängigkeit – und macht genau darin die Tür weit auf für alle, die sich irgendwo zwischen Club und Konzert, Rebellion und Pop zu Hause fühlen.

Auch textlich lässt sich AIKA nicht festlegen. Mal politisch, mal persönlich, mal beides gleichzeitig – die Songs erzählen von Widerstand und Zweifel, von Nähe, Frust, Euphorie. Zwischen Ironie, Klartext und Emotionen entsteht ein lyrischer Raum, in dem alles erlaubt ist, solange es echt bleibt.

Benni und Max – die beiden hinter AIKA – kennen sich seit Kindertagen. Ihre Musik lebt vom Zusammenspiel ihrer Gegensätze: elektronisch und roh, durchdacht und impulsiv, laut und verletzlich. Was sie auf der Bühne abliefern, ist mehr als ein Set – es ist ein Zustand.

AIKA ist keine Band, die man nebenbei hört. AIKA passiert. Und wer einmal drin ist, will nicht mehr raus.



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Label: label[at]zweihorn-records.de


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